Elektro Klein in Langenfeld

Ein Tag mit unserem Team

Zwei männer in arbeitskleidung stehen draußen neben einem haus. Einer hält papiere, der andere trägt einen gelben behälter. Beide konzentrieren sich auf die dokumente. Elektriker.
Zwei männer in jacken und mützen prüfen an einem bewölkten tag im freien in der nähe einer einfahrt ein dokument.

Früh aufstehen lohnt sich

Für unser Elektriker-Team beginnt jeder Arbeitstag um 07.30 Uhr mit einer Lagebesprechung an unserem Firmensitz in Langenfeld. Hier nehmen wir uns die Zeit, den Tagesplan zu besprechen und offene Fragen zu den Kundenaufträgen zu klären.

Dies ist wichtig, damit alle Mitarbeiter über den gleichen Wissensstand verfügen und wir effizient arbeiten können. So sichern wir die Qualität unserer Dienstleistungen, was wiederum der Zufriedenheit unserer Kunden zugute kommt.

Person mit grauer jacke und schwarzem hut. Sie stellt rote hilti-ausrüstungskartons in ein fahrzeug.
Zwei personen stehen an einer theke in einem baumarkt, während ein ladenangestellter auf papier schreibt. Im hintergrund sind regale mit verschiedenen baumärkten zu sehen.

Effiziente Planung und erstklassige Materialien

Im Anschluss an die Lagebesprechung beladen wir unsere Fahrzeuge mit den notwendigen Materialien und Werkzeugen. Selbstverständlich packt hier auch der Chef mit an. Eine gute Organisation ist entscheidend, um Zeitverluste während des Arbeitstags zu vermeiden.

Häufig ist unsere erste Anlaufstelle der Fachgroßhandel Hans Delzepich in Langenfeld. Dort können sowohl die Materialbestände aufgefüllt werden als auch spezielle Komponenten für Sonderaufträge beschafft werden. 

Erster Auftrag des Tages

Nach dem Besuch beim Großhandel machen sich Geselle Kay und Lehrling Patrik auf den Weg zum ersten Kunden. In einem Wohnhaus erneuern sie die Elektrik in zwei Kellerräumen.  Dafür greifen Sie zurück auf die Technik der offenen Rohrverlegung mit Aufputzschaltern und Steckdosen.

Diese Technik kommt häufig dort zum Einsatz, wo die Funktionalität gegenüber optischen Kriterien überwiegt, beispielsweise in Garagen oder Kellern. Die Kabel werden in starren Kunststoffrohren verlegt. An den Ecken sowie vor den Einführungen bleiben sie jedoch sichtbar.

Zusätzlich zur neuen Verkabelung rüsten Kay und Patrik zusätzlich Sicherungen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schutzschalter) nach.

Was ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter?
Ein FI-Schutzschalter ist eine Sicherheitseinrichtung in der Elektroinstallation. Er überwacht den Stromfluss, reagiert auf Fehlerströme und unterbricht den Stromkreis, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Eine person mit handschuhen und mütze arbeitet mit einem schraubenzieher an einer offenen schalttafel.
Eine person mit mütze und handschuhen benutzt eine bohrmaschine an der unterseite einer decke in einem hauswirtschaftsraum.
Person in arbeitskleidung bohrt mit einem elektrowerkzeug in eine wand in einem teilweise renovierten raum.
Person in schwarzem outfit und handschuhen repariert mit werkzeug eine wandecke in einem raum; von der decke hängen sichtbar kabel.

Elektrosanierung einer Wohnung

Nach erfolgreichem Abschluss des Auftrags machen sich Patrik und Kay auf den Weg zum nächsten Kunden. Dort steht eine umfangreiche Elektrosanierung an. 

Während Kay mit Hilfe von Quetschverbinder, Schrumpfschlauch und Heißluftföhn eine bestehende Leitung verlängert, verrichtet Lehrling Patrik Stemmarbeiten. Dies dient zur Vorbereitung damit Unterputzdosen eingegipst und Leitungen verlegt werden können.

Ein modernes, mehrstöckiges gebäude mit hellgrauer backsteinfassade und großen fenstern, umgeben von einem gepflasterten weg und frisch geräumter erde.

Besuch auf der Großbaustelle

Während Kay und Patrik die Kundenaufträge erledigen, kümmert sich Nicolas um ein Großprojekt: Die Komplettinstallation einer Wohnanlage. Zunächst verschafft er sich vor Ort einen Überblick über die aktuellen Fortschritte und plant im Anschluss die kommenden Arbeitseinsätze.

Außerdem führt er ein ausführliches Beratungsgespräch mit den Käufern einer Eigentumswohnung. Dabei geht es um die Umsetzung einiger Sonderwünsche hinsichtlich der Elektroinstallation sowie den Möglichkeiten zur Realisierung eines Smart-Homes.

Um 16.30 Uhr treffen wir uns wieder in Langenfeld, um die Ereignisse des Tages zu besprechen, offene Punkte zu klären und die Fahrzeuge zu entladen. Dann verabschieden sich die Mitarbeiter in den Feierabend.

Im Bedarfsfall muss Nicolas noch eine Zusatzschicht einlegen. Dann geht es zu Besichtigungsterminen bei Kunden. Heute endet aber auch sein Arbeitstag pünktlich. Bereits am nächsten Morgen um 07.30 Uhr steht unser Team erneut in den Startlöchern.

Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die Arbeit leistet der Blitz.